DISG

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'''DISG®''' ist eine Typisierungs-Methode (nach Geier, aufbauend auf den Arbeiten von Marson), die etwa 1930 entwickelt wurde. Sie dient zur Ermittlung persönlicher Verhaltensausprägungen und -tendenzen (dominant, initiativ, stetig, gewissenhaft) und ist durch ihren einfachen Aufbau heute insbesondere im Verkaufsbereich beliebt. Nach dem DISG-Modell ist die Persönlichkeit eine Funktion einer Wahrnehmung und Reaktion einer Person auf die jeweilige Lebenssituation; dabei steht das Akronym DISG für die vier, dem Modell zugrunde liegenden, Grundverhaltenstendenzen "dominant", "initiativ", "stetig" und "gewissenhaft".
 
'''DISG®''' ist eine Typisierungs-Methode (nach Geier, aufbauend auf den Arbeiten von Marson), die etwa 1930 entwickelt wurde. Sie dient zur Ermittlung persönlicher Verhaltensausprägungen und -tendenzen (dominant, initiativ, stetig, gewissenhaft) und ist durch ihren einfachen Aufbau heute insbesondere im Verkaufsbereich beliebt. Nach dem DISG-Modell ist die Persönlichkeit eine Funktion einer Wahrnehmung und Reaktion einer Person auf die jeweilige Lebenssituation; dabei steht das Akronym DISG für die vier, dem Modell zugrunde liegenden, Grundverhaltenstendenzen "dominant", "initiativ", "stetig" und "gewissenhaft".
  
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Version vom 16. Mai 2010, 09:46 Uhr

DISG® ist eine Typisierungs-Methode (nach Geier, aufbauend auf den Arbeiten von Marson), die etwa 1930 entwickelt wurde. Sie dient zur Ermittlung persönlicher Verhaltensausprägungen und -tendenzen (dominant, initiativ, stetig, gewissenhaft) und ist durch ihren einfachen Aufbau heute insbesondere im Verkaufsbereich beliebt. Nach dem DISG-Modell ist die Persönlichkeit eine Funktion einer Wahrnehmung und Reaktion einer Person auf die jeweilige Lebenssituation; dabei steht das Akronym DISG für die vier, dem Modell zugrunde liegenden, Grundverhaltenstendenzen "dominant", "initiativ", "stetig" und "gewissenhaft".

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