Mini c-Kreativität
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− | '''Mini-c''' bezeichnet die "Mini-Kreativität" (''James Kaufman/ Ronald Beghetto'' 2009) und meint eine Form von persönlicher Kreativität, die, ähnlich der [[Little C-Kreativität]], eine Ausprägung von Kreativität darstellt, die persönlich relevant sein kann, aber im Unterschied zu der absolut vorgehenden Little C-Kreativität am Anfang eines persönlichen kreativen Lernprozesses steht (z.B. das erste Malen eines Bildes durch einen Grundschüler); Die Kategorie hilft somit, zwischen subjektiven und objektiven Formen von Little C-Kreativität zu differenzieren. S. auch [[Four C Model of creativity]]. | + | '''Mini-c''' bezeichnet die "Mini-Kreativität" (''James Kaufman/ Ronald Beghetto'' 2009) und meint eine Form von persönlicher Kreativität, die, ähnlich der [[Little C-Kreativität]], eine Ausprägung von Kreativität darstellt, die persönlich relevant sein kann, aber im Unterschied zu der absolut vorgehenden Little C-Kreativität am Anfang eines persönlichen kreativen Lernprozesses steht (z.B. das erste Malen eines Bildes durch einen Grundschüler); Die Kategorie hilft somit, zwischen subjektiven und objektiven Formen von Little C-Kreativität zu differenzieren. S. auch in Abgrenzung dazu die [[Pro C-Kreativität]], bzw. auch das [[Four C Model of creativity]]. |
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Aktuelle Version vom 7. Juni 2019, 14:58 Uhr
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Mini-c bezeichnet die "Mini-Kreativität" (James Kaufman/ Ronald Beghetto 2009) und meint eine Form von persönlicher Kreativität, die, ähnlich der Little C-Kreativität, eine Ausprägung von Kreativität darstellt, die persönlich relevant sein kann, aber im Unterschied zu der absolut vorgehenden Little C-Kreativität am Anfang eines persönlichen kreativen Lernprozesses steht (z.B. das erste Malen eines Bildes durch einen Grundschüler); Die Kategorie hilft somit, zwischen subjektiven und objektiven Formen von Little C-Kreativität zu differenzieren. S. auch in Abgrenzung dazu die Pro C-Kreativität, bzw. auch das Four C Model of creativity.
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