Plastische Prozesse

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'''Plastische Prozesse''' ist ein Modell (nach Beuys 1977), das, ursprünglich aus dem Kunstbereich kommend, für Werden und Wachsen von Menschen und Systemen steht; demnach haben plastische Prozesse absolute, grundsätzliche Dimensionen, die sich aus den gegensätzlichen Polen Wärme und Kälte, Chaos und Ordnung, sowie einem, diese Pole vermittelnden Bewegungsprinzip zusammensetzen. Nach Beuys stellen plastische Prozesse eine Art grundsätzlicher Dimension dar, die sich in vielen Bereichen von Menschwerdung, Körperlichkeit, Denken und Systemgestaltung manifestieren; Menschen und sozialen Systemen sprach Beuys eine Dimension der "sozialen Plastik" zu.
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'''Plastische Prozesse''' ist ein Modell ([[Joseph Beuys]], 1977), das, ursprünglich aus dem Kunstbereich kommend, für Werden und Wachsen von Menschen und Systemen steht; demnach haben plastische Prozesse absolute, grundsätzliche Dimensionen, die sich aus den gegensätzlichen Polen Wärme und Kälte, Chaos und Ordnung, sowie einem, diese Pole vermittelnden Bewegungsprinzip zusammensetzen. Nach Beuys stellen plastische Prozesse eine Art grundsätzlicher Dimension dar, die sich in vielen Bereichen von Menschwerdung, Körperlichkeit, Denken und Systemgestaltung manifestieren; Menschen und sozialen Systemen sprach Beuys eine Dimension der "sozialen Plastik" zu.
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==Vorteil==
 
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Der Vorteil des Modells der plastischen Prozesse ist, dass er eine grundlegend strukturelle Darstellung von Systemen liefert und einen vereinfachten Analyse- und Entwicklungsansatz für Unternehmen, Organisationen, Gesellschaften und Kulturen liefert.
 
Der Vorteil des Modells der plastischen Prozesse ist, dass er eine grundlegend strukturelle Darstellung von Systemen liefert und einen vereinfachten Analyse- und Entwicklungsansatz für Unternehmen, Organisationen, Gesellschaften und Kulturen liefert.
  
[[Kategorie:Absichtliche Kreativität]]
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[[Kategorie:Absichtliche Kreativität]] [[Kategorie:Absichtliche Kreativität-P]] [[Kategorie:Weitere Modelle und Konzepte]]

Aktuelle Version vom 23. Juli 2020, 11:28 Uhr

Absichtliche Kreativität A-Z: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Auf 1 Blick

Plastische Prozesse ist ein Modell (Joseph Beuys, 1977), das, ursprünglich aus dem Kunstbereich kommend, für Werden und Wachsen von Menschen und Systemen steht; demnach haben plastische Prozesse absolute, grundsätzliche Dimensionen, die sich aus den gegensätzlichen Polen Wärme und Kälte, Chaos und Ordnung, sowie einem, diese Pole vermittelnden Bewegungsprinzip zusammensetzen. Nach Beuys stellen plastische Prozesse eine Art grundsätzlicher Dimension dar, die sich in vielen Bereichen von Menschwerdung, Körperlichkeit, Denken und Systemgestaltung manifestieren; Menschen und sozialen Systemen sprach Beuys eine Dimension der "sozialen Plastik" zu.

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[Bearbeiten] Vorteil

Der Vorteil des Modells der plastischen Prozesse ist, dass er eine grundlegend strukturelle Darstellung von Systemen liefert und einen vereinfachten Analyse- und Entwicklungsansatz für Unternehmen, Organisationen, Gesellschaften und Kulturen liefert.

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