Thinking at the edge

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'''Thinking at the edge (TAE)''' ist eine Ideenfindungstechnik nach ''Gendlin'' et.al. (1990er-Jahre), die ursprünglich aus der ''Focusing''-Methode heraus entwickelt wurde; sie ist zur allgemeinen Ideengenerierung angelegt, ist vornehmlich allerdings nicht exklusiv im Bereich der ''Geisteswissenschaften'' im Einsatz, und beinhaltet Vorgehensweisen, stark basierend auf den ''Focusing''-Prinzipien und dem nach ''Gendlin'' so benannten ''[[Tastendes Denken|tastenden Denken]]'', verschiedene Wissensebenen anzuzapfen.
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'''Thinking at the edge (TAE)''' ist eine Ideenfindungstechnik nach ''Gendlin'' et.al. (1990er-Jahre), die ursprünglich aus der [[Focusing|Focusing-Methode]] heraus entwickelt wurde; sie ist zur allgemeinen [[Generierungsphase|Ideengenerierung]] angelegt, ist vornehmlich (allerdings nicht exklusiv) im Bereich der ''Geisteswissenschaften'' im Einsatz, und beinhaltet Vorgehensweisen, stark basierend auf den Focusing-Prinzipien und dem nach ''Gendlin'' so benannten ''[[Tastendes Denken|tastenden Denken]]'', verschiedene Wissensebenen anzuzapfen.
  
Zur Vorgehensweise, die bevorzugt paarweise durchgeführt wird: Während eine Person ihre Ideen zu einem bestimmten Thema frei entwickelt, schreibt die andere Person wertfrei mit; das Protokoll dient nachfolgend als Vorlage zur weiteren Entwicklung und Elaboration.
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Zur Vorgehensweise, die bevorzugt paarweise durchgeführt wird: Während eine Person ihre Ideen zu einem bestimmten Thema frei entwickelt, schreibt die andere Person wertfrei mit; das Protokoll dient nachfolgend als Vorlage zur weiteren Entwicklung und [[Elaborationsphase|Elaboration]].
 
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Aktuelle Version vom 28. Juli 2022, 13:06 Uhr

Auf 1 Blick

Thinking at the edge (TAE) ist eine Ideenfindungstechnik nach Gendlin et.al. (1990er-Jahre), die ursprünglich aus der Focusing-Methode heraus entwickelt wurde; sie ist zur allgemeinen Ideengenerierung angelegt, ist vornehmlich (allerdings nicht exklusiv) im Bereich der Geisteswissenschaften im Einsatz, und beinhaltet Vorgehensweisen, stark basierend auf den Focusing-Prinzipien und dem nach Gendlin so benannten tastenden Denken, verschiedene Wissensebenen anzuzapfen.

Zur Vorgehensweise, die bevorzugt paarweise durchgeführt wird: Während eine Person ihre Ideen zu einem bestimmten Thema frei entwickelt, schreibt die andere Person wertfrei mit; das Protokoll dient nachfolgend als Vorlage zur weiteren Entwicklung und Elaboration.

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