Submodalitätenarbeit
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− | '''Submodalitätenarbeit''' | + | <div style="border:1px solid #BFB086; background-color:#ffebac; padding:0.2em 0; margin:0; font-size: 110%; font-weight:bold; text-indent:0.5em; margin-top:1.5em;">Auf 1 Blick</div> |
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+ | '''Submodalitätenarbeit''' (auf [[Richard Bandler]] zurückgehend) bezeichnet ein Veränderungsformat, das mit den Feinabstufungen der Wahrnehmung/ der VAK-Repräsentationssysteme (Submodalitätene) arbeitet. Grundlage ist die Vorannahme, dass Menschen nicht nur unterschiedlich präferierte Sinneskanäle/ Repräsentationssystem haben (s. auch VAK, visuell, auditiv, kinästhetisch), um Informationen aufzunehmen oder Informationen Bedeutung zuzuweisen; auch innerhalb der Repräsentationssysteme finden sich deutliche Unterschiede in Fokus, Qualität und Quantität. So macht es einen Unterschied, ob z.B. ein Bild farbig oder schwarz-weiß (Farbe), groß oder klein (Größe), still oder bewegt (Bewegung), scharf oder unscharf (Schärfe) wahrgenommen bzw. erinnert wird. | ||
In der Praxis sind die Auswirkungen oft extrem: Wird z.B. ein Problemzustand mit einem kleinen, schwarz-weißen, unscharfen Bild assoziiert, kann eine Submodalitätenarbeit in Form des Austauschs der Bildeigenschaften eine Person in einen Ressourcezustand versetzen; auch die Zielarbeit kann durch bewusste Submodalitätenarbeit an Anziehungskraft gewinnen. Diese Technik kommt auch zum Einsatz im [[Mentales Training|Mentalen Training]], wenn es darum geht, einen (geistigen) Hochleistungszustand zu erzeugen. | In der Praxis sind die Auswirkungen oft extrem: Wird z.B. ein Problemzustand mit einem kleinen, schwarz-weißen, unscharfen Bild assoziiert, kann eine Submodalitätenarbeit in Form des Austauschs der Bildeigenschaften eine Person in einen Ressourcezustand versetzen; auch die Zielarbeit kann durch bewusste Submodalitätenarbeit an Anziehungskraft gewinnen. Diese Technik kommt auch zum Einsatz im [[Mentales Training|Mentalen Training]], wenn es darum geht, einen (geistigen) Hochleistungszustand zu erzeugen. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Juni 2013, 21:27 Uhr
Submodalitätenarbeit (auf Richard Bandler zurückgehend) bezeichnet ein Veränderungsformat, das mit den Feinabstufungen der Wahrnehmung/ der VAK-Repräsentationssysteme (Submodalitätene) arbeitet. Grundlage ist die Vorannahme, dass Menschen nicht nur unterschiedlich präferierte Sinneskanäle/ Repräsentationssystem haben (s. auch VAK, visuell, auditiv, kinästhetisch), um Informationen aufzunehmen oder Informationen Bedeutung zuzuweisen; auch innerhalb der Repräsentationssysteme finden sich deutliche Unterschiede in Fokus, Qualität und Quantität. So macht es einen Unterschied, ob z.B. ein Bild farbig oder schwarz-weiß (Farbe), groß oder klein (Größe), still oder bewegt (Bewegung), scharf oder unscharf (Schärfe) wahrgenommen bzw. erinnert wird.
In der Praxis sind die Auswirkungen oft extrem: Wird z.B. ein Problemzustand mit einem kleinen, schwarz-weißen, unscharfen Bild assoziiert, kann eine Submodalitätenarbeit in Form des Austauschs der Bildeigenschaften eine Person in einen Ressourcezustand versetzen; auch die Zielarbeit kann durch bewusste Submodalitätenarbeit an Anziehungskraft gewinnen. Diese Technik kommt auch zum Einsatz im Mentalen Training, wenn es darum geht, einen (geistigen) Hochleistungszustand zu erzeugen.
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