Horst Geschka

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'''Horst Geschka''' (D) ist ein Zukunftsforscher, Innovationsberater und Konferenzsprecher und einer der Wegbereiter für [[Angewandte Kreativität]] in Deutschland und der [[Frühe deutsche Kreativitätsschule|frühen deutschen Kreativitätsschule]]; bekannt wurde er u.A. durch die, von ihm begründete deutsche Abteilung für Innovationsplanung am berühmten Batelle-Institut, eine der ersten Institutionen, die sich in Deutschland systematisch mit Kreativität, vor allem mit [[Kreativitätstechniken|kreativen Arbeitstechniken]] befasste. Er begründete den Darmstädter Kreis, aus dem später der Verein "[[GfürK|Gesellschaft für Kreativität]]" hervorging, und entwickelte zahlreiche Kreativitätstechniken, wie die [[Szenario-Technik]], die [[Kartenumlauftechnik]] und die [[Progressive Abstraktion]].
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'''Horst Geschka''' ist ein deutscher Zukunftsforscher, Innovationsberater und Konferenzsprecher und einer der Wegbereiter für [[Angewandte Kreativität]] in Deutschland und der [[Frühe deutsche Kreativitätsschule|frühen deutschen Kreativitätsschule]]. Er ging nach Studium und Promotion an der TU Darmstadt zu dem berühmten Battelle-Institut in Frankfurt, wo er Mitte der 80er Jahre eine deutsche Abteilung für Innovationsplanung aufbaute; dies war eine der ersten Institutionen, die sich in Deutschland systematisch mit Kreativität, vor allem mit [[Kreativitätstechniken|kreativen Arbeitstechniken]] befasste. Später begründete er den Darmstädter Kreis (DAKIK), aus dem nachfolgend der Verein "[[GfürK|Gesellschaft für Kreativität]]" hervorging; er entwickelte zahlreiche Kreativitätstechniken, wie die [[Szenario-Technik]], die [[Kartenumlauftechnik]] und die [[Progressive Abstraktion]].
 
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* Horst Geschka: ''Kreativitätstechniken und Methoden der Ideenbewertung.'' in Sommerlatte/ Beyer/ Seidel (Hrsg.): Innovationskultur und Ideenmanagement. Düsseldorf 2006
 
* Horst Geschka: ''Kreativitätstechniken und Methoden der Ideenbewertung.'' in Sommerlatte/ Beyer/ Seidel (Hrsg.): Innovationskultur und Ideenmanagement. Düsseldorf 2006
 
* Horst Geschka: ''Management von Kreativität im Unternehmen.'' Darmstadt 1998
 
* Horst Geschka: ''Management von Kreativität im Unternehmen.'' Darmstadt 1998
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* Horst Geschka: ''Kreativitätstechniken in der Produktplanung und -entwicklung.'' in: Der Innovationsberater. Freiburg 1982
 
* Horst Geschka, Ute von Reibnitz: ''Vademecum der Ideenfindung.'' Frankfurt 1980  
 
* Horst Geschka, Ute von Reibnitz: ''Vademecum der Ideenfindung.'' Frankfurt 1980  
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* Horst Geschka, Götz Schaude, [[Helmut Schlicksupp]]: ''Methoden und Organisation der Ideenfindung in der Industrie.'' Frankfurt 1972
  
 
[[Kategorie:Kreative Köpfe|Geschka]]
 
[[Kategorie:Kreative Köpfe|Geschka]]

Version vom 1. Mai 2015, 09:55 Uhr

Auf 1 Blick

Horst Geschka ist ein deutscher Zukunftsforscher, Innovationsberater und Konferenzsprecher und einer der Wegbereiter für Angewandte Kreativität in Deutschland und der frühen deutschen Kreativitätsschule. Er ging nach Studium und Promotion an der TU Darmstadt zu dem berühmten Battelle-Institut in Frankfurt, wo er Mitte der 80er Jahre eine deutsche Abteilung für Innovationsplanung aufbaute; dies war eine der ersten Institutionen, die sich in Deutschland systematisch mit Kreativität, vor allem mit kreativen Arbeitstechniken befasste. Später begründete er den Darmstädter Kreis (DAKIK), aus dem nachfolgend der Verein "Gesellschaft für Kreativität" hervorging; er entwickelte zahlreiche Kreativitätstechniken, wie die Szenario-Technik, die Kartenumlauftechnik und die Progressive Abstraktion.

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Publikationen

  • Horst Geschka: Kreativitätstechniken und Methoden der Ideenbewertung. in Sommerlatte/ Beyer/ Seidel (Hrsg.): Innovationskultur und Ideenmanagement. Düsseldorf 2006
  • Horst Geschka: Management von Kreativität im Unternehmen. Darmstadt 1998
  • Horst Geschka: Kreativitätstechniken in der Produktplanung und -entwicklung. in: Der Innovationsberater. Freiburg 1982
  • Horst Geschka, Ute von Reibnitz: Vademecum der Ideenfindung. Frankfurt 1980
  • Horst Geschka, Götz Schaude, Helmut Schlicksupp: Methoden und Organisation der Ideenfindung in der Industrie. Frankfurt 1972
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