Collective Notebook

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In einer Variation (nach ''Pearson'' 1979) werden die Arbeitsbücher nach etwa 2 Wochen zwischen jeweils 2 vorausgewählten Partnern ausgetauscht. Die notierten Ideen dienen dann als Sprungbretter für neue und/ oder anknüpfende Gedanken; das bringt diese Methode enger an die [[Delphi|Delphi-Technik]] heran.
 
In einer Variation (nach ''Pearson'' 1979) werden die Arbeitsbücher nach etwa 2 Wochen zwischen jeweils 2 vorausgewählten Partnern ausgetauscht. Die notierten Ideen dienen dann als Sprungbretter für neue und/ oder anknüpfende Gedanken; das bringt diese Methode enger an die [[Delphi|Delphi-Technik]] heran.
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Eine weitere Variante des Collective-Notebooks besteht darin, ein einziges, öffentliches Notizbuch zu verwenden, welches an einer gut erreichbaren Stelle ausliegt.
 
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==Literatur==
 
==Literatur==
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* John Haefele: ''Creativity and innovation.'' New York 1962.
 
* [[Arthur VanGundy|Arthur B. VanGundy]]: ''Idea Power.'' New York 1992 ISBN 0-8144-5045-8
 
* [[Arthur VanGundy|Arthur B. VanGundy]]: ''Idea Power.'' New York 1992 ISBN 0-8144-5045-8
 
* [[Arthur VanGundy|Arthur B. VanGundy]]: ''Brain Boosters for Business Advantage.'' New York 1994 ISBN 0-89384-267-2
 
* [[Arthur VanGundy|Arthur B. VanGundy]]: ''Brain Boosters for Business Advantage.'' New York 1994 ISBN 0-89384-267-2
* John Haefele: ''Creativity and innovation.'' New York 1962.
 
  
  

Version vom 7. Februar 2013, 23:34 Uhr

Auf 1 Blick

Unter Collective Notebook (auch CNB genannt, nach John Haefele 1962) wird eine Kreativitätstechnik verstanden, bei der alle, an einem Ideenprozess Beteiligten ein kleines Arbeitsbuch erhalten, in dem die Problemstellung genau beschrieben ist; unter der Vorgabe, täglich mindestens 1 Idee aufzuschreiben, hat nun jeder 2-3 Wochen Zeit für individuelle Ergänzungen und Nachträge, bevor das gemeinsame Einsammeln und Weiterverarbeiten der "Werke" erfolgt.

In einer Variation (nach Pearson 1979) werden die Arbeitsbücher nach etwa 2 Wochen zwischen jeweils 2 vorausgewählten Partnern ausgetauscht. Die notierten Ideen dienen dann als Sprungbretter für neue und/ oder anknüpfende Gedanken; das bringt diese Methode enger an die Delphi-Technik heran.

Eine weitere Variante des Collective-Notebooks besteht darin, ein einziges, öffentliches Notizbuch zu verwenden, welches an einer gut erreichbaren Stelle ausliegt.

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Literatur


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