Imaginäres Brainstorming
Aus CreaPedia
(Unterschied zwischen Versionen)
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
* Helmut Schlicksupp: ''Ideenfindung.'' Würzburg 1992. ISBN 3-8023-0650-3 | * Helmut Schlicksupp: ''Ideenfindung.'' Würzburg 1992. ISBN 3-8023-0650-3 | ||
− | [[Kategorie:Kreativitätstechniken|Imaginaeresbrainstorming]] [[Kategorie:Techniken-2-Generierung|Imaginaeresbrainstorming]] | + | [[Kategorie:Kreativitätstechniken|Imaginaeresbrainstorming]] [[Kategorie:Techniken-2-Generierung|Imaginaeresbrainstorming]] [[Kategorie:2-laute_Techniken|Imaginaeresbrainstorming]] |
Version vom 27. April 2013, 09:40 Uhr
Auf 1 Blick
Imaginäres Brainstorming (nach Arthur F. Keller 1971) ist eine, dem "Was wäre wenn" verwandte Ideenfindungstechnik und eine Variation des Brainstorming, bei der, bezogen auf eine Aufgabenstellung, einige vorliegende Rahmenbedingungen außer Kraft gesetzt bzw. radikal geändert werden (Beispielsfrage: "Angenommen, wir hätten alle finanziellen Mittel, ... "); auch die Wahl eines imaginären Rahmens (z.B. der Besitz übermenschlicher Fähigkeiten wie: Supergirl) kann neue Lösungsideen stimulieren. Sie stellt ein wirksames Format zur Lösung von Denkblockaden dar.
-
Literatur
- Michael Knieß: Kreatives Arbeiten. München 1995
- Helmut Schlicksupp: Ideenfindung. Würzburg 1992. ISBN 3-8023-0650-3