Brainfloating
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− | '''Brainfloating''' | + | '''Brainfloating''' (nach [[Harald Braem]] 1989) ist ein Gattungsbegriff und ein Kreativitätsprinzip, das eine Sammlung von multisensorischen Kreativtechniken umfasst, die sich einer abgestimmten Kombination aus unterschiedlichen Sinnesaktivationen und Ganzhirnansprache bedienen, um in der Ideenfindungsphase neue Wege zu beschreiten und ausgefallene Impulse zu setzen. |
Die von Braem entwickelten, ursprünglichen Techniken, die auf dem Brainfloating-Prinzip basierten, waren: [[Bild-Text-Potenzierung]], [[Creative Casting]], [[Doppelkopf]], [[Dreiklang]], [[Formbildung]], [[Gestaltimpulse]], [[Lautmalerei]], [[Simultanaktion]], [[Umpolung]]. | Die von Braem entwickelten, ursprünglichen Techniken, die auf dem Brainfloating-Prinzip basierten, waren: [[Bild-Text-Potenzierung]], [[Creative Casting]], [[Doppelkopf]], [[Dreiklang]], [[Formbildung]], [[Gestaltimpulse]], [[Lautmalerei]], [[Simultanaktion]], [[Umpolung]]. |
Version vom 8. Dezember 2012, 18:51 Uhr
Auf 1 Blick
Brainfloating (nach Harald Braem 1989) ist ein Gattungsbegriff und ein Kreativitätsprinzip, das eine Sammlung von multisensorischen Kreativtechniken umfasst, die sich einer abgestimmten Kombination aus unterschiedlichen Sinnesaktivationen und Ganzhirnansprache bedienen, um in der Ideenfindungsphase neue Wege zu beschreiten und ausgefallene Impulse zu setzen.
Die von Braem entwickelten, ursprünglichen Techniken, die auf dem Brainfloating-Prinzip basierten, waren: Bild-Text-Potenzierung, Creative Casting, Doppelkopf, Dreiklang, Formbildung, Gestaltimpulse, Lautmalerei, Simultanaktion, Umpolung.
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